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Zurzeit befinden sich wieder Ziegen und Schafe am Ufer der Schwarza, die für das ökologische Gleichgewicht sorgen sollen. Der Obmann der Interessensgemeinschaft Schwarza, Hannes Kernbeis und sein Team erzählten uns über die Tiere, den Grund dieses Projektes und den Erfolg, der bereits erzielt wurde.
Der Japanische Staudenknöterich und das Springkraut wurden in den letzten Jahren zu einer echten Plage am Schwarza-Ufer. Sie verdrängen heimische Pflanzen und gefährden die Stabilität von Bachufern und Dämmen. Auch durch mehrfaches Abmähen wurde man der Ausbreitung dieser invasiven Gewächse nicht Herr. Erst die Ziegen und Schafe brachten Erfolg.
Das Füttern der Tiere war für die Kinder der Hit! Bens Oma, Andrea Dorfstätter, versorgte uns mit einem tollen Picknick.

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.

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