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Zurzeit befinden sich wieder Ziegen am Ufer der Schwarza, die für das ökologische Gleichgewicht sorgen sollen. Der Obmann der Interessensgemeinschaft Schwarza, Hannes Kernbeis und sein Team luden uns Ende Oktober ein und erzählten über die Haltung der Tiere, den Grund dieses Projektes und den Erfolg, der bereits erzielt wurde.

Der Japanische Staudenknöterich und das Springkraut wurden in den letzten Jahren zu einer echten Plage am Schwarza-Ufer. Sie verdrängen heimische Pflanzen und gefährden die Stabilität von Bachufern und Dämmen. Auch durch mehrfaches Abmähen wurde man der Ausbreitung dieser invasiven Gewächse nicht Herr. Erst die Ziegen brachten Erfolg – sie haben die eingeschleppten Pflanzen nämlich zum Fressen gern!

Bei Familie Dorfstätter legten die Kinder einen Zwischenstopp ein. Alle wurden mit einer köstlichen Jause versorgt.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.

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